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Informationen zur Onlineberatung

Kostet die Beratung etwas?

Die Beratung ist kostenlos.

Muss ich meinen Namen nennen?

Nein, Sie müssen nicht sagen, wie Sie heißen.

Was kann Onlineberatung nicht leisten?

Notfälle:

Manchmal gibt es Situationen bei denen sofortige Hilfe notwendig ist. Sofortige Hilfe kann durch Onlineberatung nicht geleistet werden.Bei akuten Gewaltsituationen rufen Sie bitte die Polizei an: 110Bei akuter Selbstmordgefährdung rufen Sie bitte den Krisendienst München an: 0180 655 3000oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst: 116 117

Persönliche Beratung:

Manchmal kann es wichtig sein ein persönliches Beratungsgespräch oder eine Therapie in Anspruch zu nehmen. Wir werden das in der Onlineberatung gemeinsam mit Ihnen besprechen.

Welche Daten muss ich angeben und was passiert damit?

Anmeldung und Datenschutz:

Sie melden sich lediglich mit einem erfundenen Benutzer*innennamen und einem Passwort an.

Ihre Daten sind über das Beratungstool „aygonet.de“ geschützt. Nur über den Server von AYGOnet sind Ihre Daten und E-Mails sicher.

 

Selbstgefährdung:

Manchmal kann es sein, dass ein Mensch nicht weiterleben will. Werden uns in der Beratung solche suizidalen Absichten deutlich mitteilt, werden wir zusammen überlegen was getan werden kann, damit die Userin* wieder sicher ist. Wenn wir zu der Einschätzung kommen, dass die Userin* nicht in der Lage ist sich selbst zu schützen, machen wir uns jedoch strafbar, wenn wir in diesem Fall nicht die Behörden informieren. (StGB. § 323c – Unterlassene Hilfeleistung)

Fremdgefährdung:

Auch bei der Androhung einer Fremdgefährdung sind wir dazu verpflichtet die Behörden zu informieren.

Bin ich hier richtig?

Wir beraten Sie rund um das Thema sexualisierte Gewalt. Hierzu gehören sexuelle Belästigung, sexueller Missbrauch, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung.

Viele Mädchen* und Frauen*, die solche Übergriffe erlebt haben, fühlen sich oft hilflos, haben Ängste, schlimme Erinnerungsbilder, sind angeekelt, geben sich selbst die Schuld und fühlen sich fremd im eigenen Körper. Sie wissen nicht, was mit ihnen los ist und wie sie mit dem Erlebten umgehen sollen. Viele Frauen können erst Jahre später darüber sprechen.

Wir beraten bei Partnerschaftsgewalt/Häuslicher Gewalt, informieren über die Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes und erarbeiten Sicherheits- und Notfallpläne.

Nicht nur Betroffene können sich an uns wenden. Angehörige, Freund*innen und sonstige Bezugspersonen erhalten bei uns Unterstützung.

Häufige Anliegen sind: Wie kann ich die Betroffene hilfreich unterstützen? Wie kann ich mit meiner eigenen Belastung umgehen?

Darüber hinaus beraten wir auch Fachkräfte.