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Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamts zu geschlechtsspezifischer Gewalt – in dem erstmals auch digitale Gewalt explizit benannt wurde – sind die Fallzahlen stark gestiegen. Sowohl bei den Betroffenen (+25 %) als auch bei den Tatverdächtigen (+20,1 %) zeigt sich ein besorgniserregender Trend.

Digitale Gewalt umfasst vielfältige Formen von Übergriffen, die über das Internet oder digitale Technologien verbreitet oder ermöglicht werden. In unserer Schulung für Fachkräfte setzen wir einen gezielten Schwerpunkt auf zwei besonders relevante Bereiche: Bildbasierte sexualisierte Gewalt und Hate Speech.

Ziele der Schulung:

  • Überblick über Gewaltformen im digitalen Raum mit Fokus auf bildbasierte sexualisierte Gewalt und Hate Speech
  • Vertiefung des Wissens zu inhaltlichen und rechtlichen Hintergründen
  • Sensibilisierung
  • Stärkung der Handlungskompetenz unter Berücksichtigung rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen

Diese Schulung richtet sich an Fachkräfte aus Sozialarbeit, Pädagogik, Justiz, Beratung und weiteren Bereichen, die mit Betroffenen in Kontakt stehen oder präventiv tätig sind.

Bitte beachten Sie, dass die Schulung nur mit einer Mindestteilnehmer*innenanzahl stattfinden kann.

Gerne können Sie eine Teilnahmebestätigung erhalten. Falls Sie Fragen zur Teilnahme haben, wenden Sie sich gerne an uns unter info@frauennotruf-muenchen.de

 

Gruppenform:
Präsenz
Datum:
Dienstag den 18.11.25
Uhrzeit:
10:00 bis 13:00 Uhr (mit kleiner Pause)
Turnus:
einmalig
Ort:
Beratungsstelle Frauen*notruf München
Winzererstraße 47
1. Stock
Kontakt:

Melanie Schmalzl (sie/ihr)

(Sozialarbeiterin B.A.) Mitarbeiterin der Beratungsstelle Frauennotruf München in den Bereichen Beratung, Prävention, Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit

Kursgebühren:
Kostenlos
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Telefon 089 - 76 37 37